23.11.2021
Vortrag im Rahmen des Symposiums
Elfriede Jelinek: Theater.Musik.Film: Materialität und Medialiät
Peter Höyng:
Lebe wohl „Fülle des Wohllauts“ – Greetings to the Burst of Textual Voices.
Some Reflections on Elfriede Jelinek’s Schweigen
Peter Höyng studierte Germanistik und europäische Geschichte in Bonn und Siegen, bevor er 1994 seinen Doktorgrad mit einer Dissertation zu historischen Dramen im 18. Jahrhundert an der University of Wisconsin-Madison erlangte. Als Assistant Professor lehrte und forschte er zunächst ab 1994 an der University of Tennessee-Knoxville und seit 2005 an der Emory University in Atlanta, Georgia. Aus kulturhistorischer Sicht publiziert er zahlreich zu Themen, die sich vor allem aus seinem Interesse an österreichischer Literatur und Kultur ergeben. So hat er zu Werken von assimilierten Juden wie beispielsweise Theodor Herzl, Hugo Bettauer, Georg Kreisler oder George Tabori gearbeitet, wie auch zum Theater von Elfriede Jelinek oder Thomas Bernhard veröffentlicht, oder aber zu Beethoven als Leser von Literatur mehrere Essays vorgelegt.
ZITIERWEISE
Höyng, Peter: Lebe Wohl „Fülle des Wohllauts“. – Greetings to the Burst of Textual voices. /musik-als-motiv/peter-hoeyng/ (Datum der Einsichtnahme) (= Elfriede Jelinek und die Musik. Intermediales Wissenschaftsportal des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums).