20.-26.10.2006
Symposium zum 60. Geburtstag von Elfriede Jelinek

Elfriede Jelinek: „ICH WILL KEIN THEATER“
Mediale Überschreitungen

veranstaltet vom Elfriede Jelinek-Forschungszentrum
in Kooperation mit der Alten Schmiede, der Universität Wien, der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien,

dem Votiv Kino und dem Café Stein


PROGRAMM

Programmpunkte zum Thema Elfriede Jelinek und die Musik im Rahmen des Symposiums Elfriede Jelinek „Ich will kein Theater“. Mediale Überschreitungen vom 20.-26.10.2006:

23.10.2006, 17 Uhr 
Universität Wien, Kleiner Festsaal, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1

HÖRSPIEL | THEATER

Hilde Haider-Pregler: 

Inszenierte Sprache
Anmerkungen zu Elfriede Jelineks Hörspielen

Christoph Kepplinger:
„Und nicht vergessen! Immer schön aufpassen!“
Jelineks Hörtexte im multimedialen Feld 

Jelinek.Hörspiel.Stationen. 

Diskussion: Elfriede Jelinek – Eine Autorin fürs Theater?


25.10.2006, 17 Uhr
Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9

TANZTHEATER | MUSIK | LIBRETTO

Bernd R. Bienert: 
Jelinek tanzt

Christa Gürtler: 

Musik und Dichtung der Nichtgewissheit 
Korrespondenzen im Werk Elfriede Jelineks

Wissenschaftliches Werkstattgespräch zur Oper Der tausendjährige Posten oder Der Germanist (Musik: Franz Schubert, neue Texte: Irene Dische, Elfriede Jelinek) mit Musikbeispielen
mit Irene Dische, Pia Janke; Gesang: Nina Maria Plangg (Sopran), Anna Hauf (Alt), Alexander Kaimbacher (Tenor), Günther Strahlegger (Bass); Klavier: Anna Sushon
Hier zum Beitrag


26.10.2006, 10 Uhr 
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Clara-Wieck-Schumann-Saal, Anton-von-Webern-Platz 1 

AKUSTISCHES | OPER | KOMPOSITION

Christiane Zintzen: 
„Soundscape Jelinek“ 
Akustische Inspirationen & Exspirationen 

Gerold Gruber: 
Intermediale Strukturen in Olga Neuwirths Jelinek-Vertonungen
Hier zum Beitrag

Irene Suchy: 

Die Komponistin Elfriede Jelinek
Hier zum Beitrag

15.30 Uhr
Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9

KOMPOSITION | BILDENDE KUNST | INSTALLATION, MEDIENKUNST | PERFORMANCE
Olga Neuwirth im Gespräch


Gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, von der Kulturabteilung der Stadt Wien (Wissenschafts- und Forschungsförderung, Musik), der Bezirksvertretung des 9. Bezirks, den Wiener Stadtwerken und der Österreichisch-Indischen-Gesellschaft.